Der Landesvorstand hat die 1. Tagung des 10. Landesparteitages der Partei Die Linke Sachsen-Anhalt für den 15. November 2025 ins cCe Kulturhaus nach Leuna einberufen. Im Mittelpunkt des Parteitages steht die Vorbereitung der Landtagswahl 2026.

Alle Informationen sind auf der Seite des Landesparteitages hinterlegt.

Zielsetzung

Die 1. Tagung des 10. Landesparteitages hat zwei zentrale Aufgaben:

• Beratung über politische und strategische Maßnahmen zur Landtagswahl 2026

Dazu sollen folgende Beschlussdokumente erarbeitet und vorgelegt werden:

• Leitantrag zur Vorbereitung der Landtagswahl 2026

Tagesordnung (vorläufig)

1. Eröffnung des Landesparteitages
2. Konstituierung
- Wahl des Arbeitspräsidiums
- Beschluss über die Geschäftsordnung
- Beschluss über die Tagesordnung und den Zeitplan
- Wahl der Mandatsprüfungskommission
- Wahl der Antragskommission
- Wahl der Wahlkommission
3. Rede der Landesvorsitzenden / Einbringung des Leitantrages
4. Rede der designierten Spitzenkandidatin
5. Aussprache zum Leitantrag (Generaldebatte)
6. Bericht der Mandatsprüfungskommission
7. Beschlussfassung zum Leitantrag
8. Wahl der Mitglieder des Parteirates (ehemals Bundesausschuss) 2026/2027
9. Behandlung und Beschlussfassung der Änderungsanträge zur Landessatzung und Finanzordnung
10. Weitere Anträge und Beschlussfassungen
11. Schlusswort der Landesvorsitzenden.

Antragsschluss

Antragsschluss für Leitanträge und alle Anträge von grundsätzlicher Bedeutung ist spätestens sechs Wochen vor dem Landesparteitag am
4. Oktober 2025, 10.00 Uhr.

Änderungsanträge für Leitanträge, für andere Anträge von grundsätzlicher Bedeutung und für ordentliche Anträge sollen gemäß der Geschäftsordnung des 10. Landesparteitages – vorbehaltlich des Beschlusses über eine neue Geschäftsordnung – bis spätestens sieben Tage vor Beginn des Landesparteitages – am Samstag, 8. November 2025 um 10 Uhr – schriftlich bei der Landesgeschäftsstelle eingereicht werden.

Dringlichkeits- oder Initiativanträge sind Anträge, die sich aus der politischen Situation nach dem Antragsschluss oder aus dem Parteitag heraus ergeben. Sie bedürfen für eine Behandlung im Plenum der Unterschrift von mindestens zehn Prozent der gewählten Delegierten (§ 16 Absatz 5 Landessatzung).