Schildbürgerstreiche aus Halle

Den Vorschlag des Stadtmarketing das Parken auf dem Marktplatz zu gestatten, Falschparken zu erlauben und Politessen mit der Verteilung von Einkaufsgutscheinen zu beauftragen, kommentierte der Stadtvorsitzende der LINKEN und Stadtrat Swen Knöchel wie folgt:

Den Vorschlag des Stadtmarketing das Parken auf dem Marktplatz zu gestatten, Falschparken zu erlauben und Politessen mit der Verteilung von Einkaufsgutscheinen zu beauftragen, kommentierte der Stadtvorsitzende der LINKEN und Stadtrat Swen Knöchel wie folgt:

Die Stadt Halle (Saale) gibt für das Stadtmarketing jedes Jahr 1,1 Millionen Euro aus, dafür sollte sie mehr als blödsinnige Vorschläge erwarten dürfen. Ein gutes Stadtmarketing muss unsere Stadt  in ihrer ganzen Vielfalt potentiellen Besuchern nahe bringen.
Halle als einen Ort von Schildbürgern zu vermarkten ist weder klug, noch rechtfertigt es den Einsatz knapper kommunaler Mittel.

Die Stadt sollte für die Zukunft genau prüfen, wen sie mit ihrer Vermarktung betraut.