Alexander Sorge: Menschlichkeit zuerst. Die gefährlichsten Grenzen unserer Zeit, sind die Grenzen in unseren Köpfen.

Alexander Sorge

Alexander Sorge, Jahrgang 1977, kandidiert im Wahlkreis 74, Mansfeld, für DIE LINKE

Hauptberuflich ist Alexander Sorge Kommunikationsdesigner. Das bedeutet viel Zeit an großen Bildschirmen, viele E-Mails, viele Telefonate. Am allerliebsten arbeitet er aber an seiner Druckmaschine aus dem Jahr 1957. Im umgebauten Bauernhof steht das Ungetüm, nebst alter Setzkästen und Bleibuchstaben. Das was am Computer in Sekundenschnelle verändert werden kann, will im Bleisatz mit Bedacht geschehen. Das alte Druckverfahren zwingt in ein anderes Tempo, zu Sorgfalt und zu Klarheit. 

Diese Maximen sind auch im Politischen wichtig für Alexander Sorge, für Scheindebatten und populistische Schnellschüsse steht der Kommunalpolitiker nicht zu Verfügung. Alexander Sorge ist ein Multiplikator in der Region und er setzt seine Kraft ein für ein verständnisvolles Miteinander. Das bedeutet Wertschätzung für Zugewanderte und Einheimische, für jung und alt. Der Vater von drei Kindern hat viel dafür getan, dass es in Bad Lauchstädt einen Kinder- und Jugendrat gibt, welcher dem Stadtrat Empfehlungen aussprechen kann. Ihm ist bewusst, dass politisches Engagement bereits im Jugendalter befördert werden kann.

Seine roten Socken sind mittlerweile fast zu seinem Markenzeichen geworden, denn mit Zeichen setzen kennt er sich aus! Besonders mit denen gegen rechts. So wird er auch nicht müde völkischen Spaziergängern in seiner Region entgegenzutreten. Was zählt ist immer das Miteinander und das Verständnis für die eigene und andere Kulturen. Dafür arbeitet  Alexander Sorge ehrenamtlich in gemeinnützigen Vereinen und unterstützt den Erhalt und die Bewirtschaftung von kulturellen- und sozialen Einrichtungen.

 

Alexander Sorge weiß, dass die Wirtschaftshörigkeit und das Diktat der Märkte keine adäquate Lösung für eine lebenswerte Zukunft anbieten können. Nur wenn sich gesellschaftliche Werte und Normen grundlegend ändern, sieht er eine Chance für die Menschen. Und für das Menschseindürfen in all seine Facetten setzt er sich ein.