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Eva von Angern als Spitzenkandidatin von den Landesvorsitzenden vorgeschlagen

Janina Böttger, Hendrik Lange

In der gestrigen Landesvorstandssitzung haben die Landesvorsitzenden Janina Böttger und Hendrik Lange als Bewerberin für die Spitzenkandidatur Eva von Angern vorgeschlagen.

Janina Böttger und Hendrik Lange:„Eva von Angern ist das Gesicht der Linken im Landtag von Sachsen-Anhalt. Als studierte Juristin und Vorsitzende der Landtagsfraktion steht sie für eine Politik, die sozial handelt und den Menschen in den Mittelpunkt stellt.

Ihr politisches Ziel ist klar: gleiche Chancen für alle – unabhängig vom Wohnort, vom Einkommen oder der familiären Situation. Bildung, Pflege, das Leben auf dem Land – Eva von Angern denkt Politik umfassend und verantwortungsvoll.“

In den nächsten Wochen werden die Landesvorsitzenden und Eva von Angern gemeinsam in den Stadt- und Kreisverbänden für den Vorschlag werben. Im September werden Landesvorstand und Landesausschuss dem Landesparteitag einen breit getragenen Vorschlag unterbreiten, der abschließend im November auf dem Landesparteitag beschlossen wird.

Zur Person:

Eva von Angern ist seit 2020 Vorsitzende der Landtagsfraktion und seit 2002 Mitglied des Landtages von Sachsen-Anhalt. Eva hat seit 1998 immer wieder verantwortungsvolle Positionen in der Partei, der Fraktion oder bei Bündnispartner:innen übernommen. Sie trägt so seit Jahren dazu bei, linke Politik im Parlament aber auch in der Zivilgesellschaft zu verankern und sichtbar zu machen. Mit ihrer Bekanntheit wirbt sie maßgeblich für die Arbeit der Landtagsfraktion und linke Positionen für soziale Gerechtigkeit, einen starken Sozialstaat, mehr Umverteilung von oben nach unten und gegen den Rechtsruck im Parlament und in der Gesellschaft.

Als ehemalige Vorsitzende des Landesfrauenrats Sachsen-Anhalt e.V., als Mitglied im Präsidium der AWO Landesverband Sachsen-Anhalt e. V., als Mitglied von ver.di und als Mitglied im Netzwerk gegen Kinderarmut ist sie weit über die Parteigrenzen bekannt, insbesondere für den Einsatz für Geschlechtergerechtigkeit, Arbeitnehmer:innenrechte, Bekämpfung von Armut, vor allem von Frauen, Kindern und Alleinerziehenden und für ein vielfältiges und weltoffenes Sachsen-Anhalt.